Donnerstag, 6. Dezember 2012

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KaDeWe, Alsterhaus und Oberpollinger zählen zu Deutschlands edelsten Einkaufstempeln. Nun stellt der angeschlagene Arcandor-Konzern seine Flaggschiffe des kultivierten Konsums zur Disposition. Das Kaufhaus des Westens Das Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe, ist das Flaggschiff der Karstadt-Warenhäuser. Gemeinsam mit Harrod's in London gilt es als größter Konsumtempel in Europa. Das KaDeWe wurde am 27. März 1907 von dem Kommerzienrat Adolf Jandorf eröffnet.   taschenonlineoutlet Schon damals bot das Prunkgebäude unweit des Kurfürstendamms seinen Besuchern hinter einer Fassade aus Muschelkalk Exquisites aus aller Welt - von Pariser Mode bis zu exotischen Südseefrüchten.

Das Kaufhaus des WestensDas Kaufhaus des Westens, kurz KaDeWe, ist das Flaggschiff der Karstadt-Warenhäuser. Gemeinsam mit Harrod's in London gilt es als größter Konsumtempel in Europa. Das KaDeWe wurde am 27. März 1907 von dem Kommerzienrat Adolf Jandorf eröffnet. Schon damals bot das Prunkgebäude unweit des Kurfürstendamms seinen Besuchern hinter einer Fassade aus Muschelkalk Exquisites aus aller Welt von Pariser Mode bis zu exotischen Südseefrüchten.

20 Jahre später übernahm der Kaufmann Hermann Tietz das elegante Haus und gliederte es in seine Hertie-Warenhauskette ein. Die Nationalsozialisten zwangen den deutsch-jüdischen Eigentümer zum Verkauf und setzten einen «arischen» Geschäftsführer ein. Den wohl größten Besucheransturm seiner Geschichte erlebte es nach dem Mauerfall 1989: Tausende DDR-Bürger stürmten die Warenwelt des Westens. 1994 wird Hertie von der Karstadt AG (heute Arcandor) übernommen.

Heute glänzt das größte deutsche Kaufhaus auf 60.000 Quadratmetern mit gläsernen Aufzügen, einem Wellnessbereich, Kinderbetreuung und einer großen Feinschmeckeretage. Täglich kommen rund 50.000 http://www.taschenonlineoutlets.de/ Besucher. Sie können auf acht Etagen zwischen 400.000 Artikeln wählen.

OberpollingerDas zweitgrößte deutsche Kaufhaus ist das Oberpollinger am Münchner Karlstor. Es feierte im März 1905 seine Eröffnung. Die hanseatische Kaufmannsfamilie Emden Söhne ließ es von dem Architekten des Prinzregententheaters, Max Littmann, bauen. Die Giebel der Renaissancefassade werden von Segelschiffen bekrönt. Der Name geht auf die Brauerei «Zum Oberpollinger» zurück, die hier seit dem 16. Jahrhundert gestanden hatte.

Der Warentempel nach Vorbildern in London und Paris setzte damals neue Maßstäbe: imposanter Lichthof, Aufzüge für die Kunden, öffentliche Telefonkabinen, ein breites Warensortiment unter einem Dach, exquisites Teezimmer und elegantes Reisebüro. 1927 übernahm Rudolph Karstadt das Oberpollinger und ließ es nachts mit viertausend Lichtern erstrahlen. Ab 2005 wurde er für 80 Millionen Euro zum Luxus-Warenhaus umgebaut, mit Shops von Dior, Gucci, Prada oder Louis Vuitton, mit Champagnerbar in der Beauty Lounge, Concierge-Service und persönlichem Einkaufsbegleiter. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels kürte den Oberpollinger mit einem Sonderpreis «Store of the Year 2009» als «einem der modernsten und besten Departmentstores Europas». Heute shoppen täglich im Schnitt 25.000 Menschen im Oberpollinger. Ihnen stehen auf rund 35.000 Quadratmetern 300.000 Produkte zur Auswahl.

AlsterhausDas spätere Hamburger Alsterhaus öffnete im März 1897 zunächst in einem alten Fleethaus beim Rödingsmarkt seine Louis Vuitton Taschen Online Shop Türen. Die Hanseaten konnten dort Orientteppiche, Sonnenschirme aus reiner Seide und Straußenfedern für Damenhüte bestaunen. Ab 1948 gehörte das Alsterhaus zum Hertie-Konzern, der 1994 von Karstadt übernommen wurde. Heute werden den täglich rund 20.000 Besuchern auf einer Fläche von 24.000 Quadratmetern rund 250.000 Produkte geboten. Über den Umsatz aller drei Häuser wird übrigens hartnäckig geschwiegen.

1 Kommentar:

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